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Versorgungslage auf dem Campus

Wenn ihr euch mit Ehemaligen unterhaltet, dann wird die Rede früher oder später auch auf die Campusmensa, in Speyer Taberna genannt, kommen. Lasst euch von den Geschichten, die ihr zu hören bekommt, nicht abschrecken. Tabernabashing gehört bei Ehemaligen zum guten Ton. Es soll nicht verschwiegen werden, dass der Taberna immer mal wieder ein paar Ausrutscher passieren, die nicht sein müssen, im groÿen und ganzen habe ich das Essen dort aber brauchbar gefunden. Für ein vollständiges Menü mit Vorsuppe, Hauptspeise und Dessert zu einem Preis 3 EUR kann man keine Haute cuisine erwarten. Seit Wintersemester 2012/13 gibt es auch eine Salatbar, von der man sich ggf. ernähren kann.

Wer das Tabernaessen nicht mag oder ohnehin nur selbst zubereitete Nahrung isst und noch dazu im Wohnheim wohnt, hat Glück. Die Wege bleiben kurz und beim Essen ist man des eigenen Glückes Schmied. Mitunter ist beobachtet worden, dass sich auch Nichtwohnheimbewohner in den Wohnheimküchen Nahrung zubereitet haben. Das wird von den Gangbewohnern nicht gern gesehen, aber wenn man alles schön ordentlich wieder hinterlässt, dann wird man möglicherweise nicht sofort gelyncht.

Schräg gegenüber der Universität, ca. 300 m vom Campus entfernt, befindet sich ein russischer Supermarkt Mix Markt , wo man alles bekommt, wenn man nicht gerade auf deutsche Markenprodukte Wert legt, sondern auch mit einem auf russischstämmig Käufer zugeschnittenem Sortiment klar kommt. Wer auf seine gewohnte Produktumgebung nicht verzichten möchte, der findet in ca. 500 m Entfernung einen zum Wintersemester 2012/13 neu eröffneten Penny Markt . Etwas weiter entfernt vom Campus sind auch REWE (Stadtzentrum, 1,5 km) als auch Lidl und Aldi (Nähe S-Bahnhaltestelle Speyer Nord-West, ca. 2 km) zu finden.

Und wer einfach nur Bier trinken möchte, der fragt einen Bierwart.

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