News

  • General
  • OpenStreetMap
  • Geoinformationen

Das Wohnheimzimmer

Die Wohnheimzimmer sind eigentlich als Doppelzimmer ausgelegt. Dennoch macht es Sinn, sich zunächst um ein Doppelzimmer zur Alleinnutzung zu bewerben und sich als Alternative auch mit einem Zimmernachbarn zufrieden zu geben.

Die Wohnheimzimmer verfügen über einen LAN-Netzwerkanschluss. Man sollte also bei der Anreise bereits das entsprechende Netzwerkkabel im Gepäck habe. Vergessliche können ein solches aber auch für 5 EUR beim Rechenzentrum der Universität kaufen.

Im Wohnheimzimmer sind an der Wand Magnettafeln als Pinnwände vorhanden. Leider fehlen die dazugehörigen Magneten (außer ein netter Vorbewohner hat sie da gelassen). Wer die Wand also effektiv nutzen möchte, packt sich ein paar Magneten vom heimischen Kühlschrank ein oder schaut im Eineuroladen und kann dort mit etwas Glück Magneten erwerben.

Am Schreibtisch stehen nur zwei Steckdosen zur Verfügung, wobei eine bereits von der Schreibtischlampe belegt ist. Wer also neben dem Laptop noch externe Festplatten, externe Lautsprecher oder das Ladegerät fürs Mobiltelefon betreiben will, der packt besser gleich eine Verteilersteckdose ein.

Vorherige Seite: Die Geräuschkulisse im Wohnheim | Nächste Seite: Wohnen in Speyer